Donnerstag, 13. Oktober 2016

Jetzt aber ...



Bevor die dunkle Herbst-/Winterzeit beginnt,
will ich Dir noch ein paar Fotos, von Sonne, Strand und Meer zeigen!



Ich denke, du weißt auch schon genau, 
wer diese Fotos aus dem Beldibi/Türkei-Urlaub mitgebracht hat? 


Das Hotel liegt ca. 40 Auto-Min. von Antalya entfernt,
 in Richtung Kemer...


...vor traumhafter Kulisse!


Nicht nur der Strand hat herrliche Ausblicke zu bieten...


Auch der Garten ist schön angelegt.


An den Pools findet sich immer ein schattiges Plätzchen.


Das bietet auch dem Auge, die richtige Entspannung!



Eine Sonnenuhr, die täglich mit "Gras" neu bestückt wird, 
zeigt genau die aktuelle Tageszeit an.


Außerdem gibt es viele schöne Nischen zum Verweilen.


"Mahlzeit", hier geht´s zu Tisch!


Am Abend in´s große Restaurant und anschließend...


... in´s Kaminzimmer?
Aber nein, doch nicht im Sommer!
 

Aufmerksamen Gästen entgehen auch die verschieden "Echsen" nicht.


Dieses Tierchen hat Ähnlichkeit mit einem Salamander, 
oder täusche ich mich? 


Ich glaube, meine Artgenossen hier leben in einem Gefängnis?
Da stelle ich mir die Frage, was ist besser: 
"Hunger oder Knast?"


Um 17 Uhr verschwindet die Sonne hinter dem Berg.


Dann sollte man sich etwas Gutes gönnen!


Bei "Ultra-Allinclusive" sind auch etliche 
"Original-Sprirituosen" im Preis inbegriffen. 


 Leider geht alles Schöne im Leben viel zu schnell vorüber...
(Ganz besonders einwöchige Urlaube)


Aber einen Ausflug nach Antalya, 
an´s Hadrianstor mit anschließendem Einkaufsbummel, 
den gönnten sich die 5 Urlauberinnen noch!


Jetzt ist das Frauli wieder da und ich bin darüber sehr glücklich!

Deine 







Ein Abendgebet.
Im Vordergrund sieht man eine Schule.


Freitag, 7. Oktober 2016

Die Ahnen!



Nach langer Sommerpause, 
gibt es heute wieder einen Beitrag für das "Guckloch!"

 Hast du schon einmal Ahnenforschung betrieben?
Diese könnte sich für dich, zu einer spannenden Angelegenheit entwickeln?

Viel einfacher wäre es, wenn es noch Angehörige gäbe, 
die man fragen könnte?

Doch auch deren Kenntnisse 
reichen meist nur zwei Generationen zurück. 




Das ist der Uropa meiner Schriftführerin.
Er war Fuhrunternehmer, Feilenhauer und Gastwirt.
 1871 - 1940 


Das ist seine Frau.
Das Foto zeigt, wie sie im Alter aussah.
(geb.1869)
Geheiratet haben sie am 19. Dezember 1895.
Sie hatten 6 Kinder. 


Alte Unterlagen belegen das.
Die "Administratorin" (mein Frauli), hat noch viele alte Dokumente, 
die bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen.
Ich denke, im Dritten Reich wurden diese Dokumente 
als Abstammungsurkunden benötigt?




Doch hier beginnt schon das Rätsel.
Waren das die Eltern der Uroma, die da hießen:
Georg Adam Saul, Taglöhner in Lützel-Wiebelsbach (1840) und
Eva Margarethe Saul, geb. Olt, seine Frau?

Oder zeigt das Bild eine ältere Generation, etwa:
Johannes Niklaus Saul, geb. 1804 mit
Maria Elisabetha Saul, geb. 1804?

Diese zwei Menschen blicken ernst, 
das Leben war schwierig in früheren Zeiten!



 Aber die Ahnenreihe der männliche Linie liest sich so:



Philipp Basel, 1898 - 1961

Eltern: Gastwirt Philipp Basel, 1871 - 1940,
seit 1895 verh. mit Anna Maria Saul, geb. 1869 in Lützel-Wiebelsbach, 
Tochter des Handarbeiters Adam Saul und Eva Marg. Old.

Eltern: Wagenwärter Heinrich Basel, 1833 - 1899,
seit 1868 verh. mit Elisabetha Zutavern, 36 Jahre alt, 
Tochter des Küfers Johann Georg Zutavern und Maria Eva Vogel aus Heitelsheim, Amt Bruchsal.

Eltern: Maurer Joh. Jacob Basel, 1801 - 1854,
seit 1829 verh. mit Elisabeth Klippel, 27 Jahre alt, 
Tochter von Tobias Klippel und Anna Cath. Huck. 

Eltern: Grenadier im Leibregiment Ewald Basel, 1772 - ?,
seit 31.7.1799 verh. mit Catharina Astheimer
(keine weiteren Angaben, napoleonische Kriege, verlustreicher Rußlandfeldzug usw.?).

Eltern: Johann Georg Basel, 1735 -?,
seit 1762 verh. mit Anna Catharina Hoffmann, 
Tochter des Beisassen Conrad Hoffmann. 

Eltern: Johann Heinrich Basel, 1701 - 1749,
kein Traueintrag in Griesheim, Ehefrau Elisabeth Christina, geb.?

Eltern: Zacharias Basel, gest. 1704,
seit 1692 in 2. Ehe verheiratet mit Katharina Nothnagel, gest. im Alter von 49 Jahren 1719, 
Tochter von Johann Nothnagel. 
Zacharias Basel war aus der "Herrschaft Ither" nach Griesheim gekommen 
und hatte 1679 die Anna Eleonore Funk geheiratet, die 1691 verstorben ist. 
Wenn Zacharias Basel bei der ersten Heirat zwischen 20 und 30 Jahre alt gewesen ist, 
dann müsste er zwischen 1649 und 1659 geboren sein.

Dies recherchierte ein bekannter, hiesiger Heimatforscher, vielen Dank an ihn!


 Vielleicht hast du auch einen kleinen Beitrag für unser Guckloch?
Dann klicke dich hier ein:


http://zaunblicke.blogspot.de/

Hinterlasse dort einfach eine Nachricht, wenn dein Beitrag fertig ist, 
damit du verlinkt werden kannst.

Es freut sich auf Dich...

Deine


 
 

Montag, 3. Oktober 2016

Ganz schnell...



http://tabea-heinicker.blogspot.de/2016/09/12tel-blick-september-2016.html



...müssen wir den 12tel Blick-September heute nachreichen.

(Die Schriftführerin war in Urlaub, 
aber sie hat viele Fotos mitgebracht, demnächst mehr darüber)



Leider war unser "Septemberblick" total zugeparkt? 

                                                Spielplatz Draustraße, Samstag den 24. Sept. 2014, 16 Uhr.

Deshalb rücken wir ein wenig zur Seite
und nehmen dieses Foto als Monatsblick.




Einige Bäume tragen schon ihr Herbstkleid.



 Doch es gibt immer noch Kürbisse zu kaufen!


Im nächsten Monat wird sich die herbstliche Jahreszeit 
bestimmt noch stärker bemerkbar machen? 



Denn mit riesigen Schritten,
 nähern wir uns dem letzten Jahresviertel! 

*

Hier, siehst du mich?
Ein offenes Fenster weckt grundsätzlich, 
immer meine Neugier! 




Ich konnte aber leider, auch von "Oben" nicht,
 an die Vögelein im Baum gelangen...

Ach, das fand ich ja soooo... schade!


Maunzerle...


Deine






" Monatscollage September."



https://erfreulichkeiten.blogspot.de/2016/09/monatscollage-september.html