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Dienstag, 1. November 2016

FOTO UNBEKANNT...




... MIT WUNDERSCHÖNER, HISTORISCHER GASLATERNE!



     Foto vergrößert sich beim Anklicken.



Das Datum der Fotografie ist unbekannt.

 Vielleicht ist ein Uropa darauf zu finden, 
warum sollte es sonst in unserem Besitz sein?
Die Ziegel auf dem Dach des Hauses im Hintergrund sind teilweise abgedeckt,
aber die große Gaslaterne scheint keinen Schaden genommen zu haben?
Welcher Anlass führte zu diesem Zugunglück?
 Waren die Männer auf dem Foto für die Aufräumarbeiten zuständig,
oder posierten sie nur für ein Erinnerungsfoto? 
Fragen über Fragen und wir haben keine Antwort!
Nur eine Möglichkeit die man in Betracht ziehen könnte...
Das Foto ist auf Grund seines schäbigen Aussehens 
und der darauf abgebildeten Uniformen, 
so in die Zeit um 1910-20 zu datieren?
Gefunden hat meine Administratorin im Netz aber nur ein Ereignis,
das mit diesem Bild in Zusammenhang gebracht werden könnte...

 Das Unglück vom 8. November 1900,
 zwischen Mühlheim und Offenbach am Main?

"KLICK"
(im Link auf den "Link" klicken) 

Damals stießen im dichten Nebel zwei Züge zusammen.
Bei dem Zusammenprall explodierte der Gaskessel, 
der für die Gasbeleuchtung im Zug von Nöten war, 
zwei Wagen brannten völlig aus, 4 Wagen entgleisen, 
13 Menschen starben!

VIELLEICHT 

ist das Foto mit dieser Katastrophe in Verbindung zu bringen?


*

Bitte, schau´ auch hier mal rein, 

in das "Guckloch der Vergangenheit," danke!

Eventuell, hast du auch einen Beitrag

den wir dir verlinken könnten? 

 

http://zaunblicke.blogspot.de/2016/11/november-galerie-fur-alle-guckloch.html


Deine








Und das ist die Monatscollage Oktober, 
von der "Zaunwickenwelt,"
verlinkt bei:


https://erfreulichkeiten.blogspot.de/2016/10/monatscollage.html



Samstag, 4. Juni 2016

Felsenmeer




http://zaunblicke.blogspot.de/2016/05/juni-galerie-fur-alle-guckloch-motive.html



Fotos vom Felsenmeer.
              ...heute berichtet meine Heidi:
  
Das "Felsenmeer", welches ich meine, liegt nicht in einem Ozean.
Es liegt im schönen Odenwald auf dem Felsberg!





Auf der Rückseite der Photographie steht "4. April 1934."

Schon immer ist dieses Felsenmeer ein beliebtes Ausflugsziel gewesen, 
kann man doch nach Herzenslust in diesem Meer von Steinen verweilen!
Ich kann nicht sagen, wer auf dem obigen Foto, 
von unserer Familie abgebildet ist, 
dem Datum nachgehend, müsste es aber meine Tante sein?




Dieses Foto stammt nie und nimmer vom Felsberg!
Trotzdem habe ich es hier mit eingestellt.
Der junge Mann im weißen Hemd 
wird höchstwahrscheinlich mein Vater sein?




Er war Jahrgang 1914. (rechts)


Aber jetzt folgt ein Foto das ist zu 100% authentisch!





Hier bin ich abgebildet, inmitten meiner Mitschüler, 
bei einem Ausflug auf dem Felsberg.
Ich kann mich noch erinnern, 
wir sind diese gigantischen Gesteinsbrocken weit hinuntergeklettert!
(Auf dem Foto ist nicht das ganze Steineareal einsehbar)
Ich tippe auf das Jahr 1966. 


Das war mein heutiger Blick in die Vergangenheit.



Montag, 2. Mai 2016

Erinnerung




http://zaunblicke.blogspot.de/


* * * * *





Dieses Foto hat meine Schriftführerin, 
vor vielen, vielen Jahren selbst geknipst.
Damals war sie noch ein Kind.
Man merkt es auch an der Perspektive,
entweder hat der Fotograf gekniet,
oder er war nicht groß!

Rechts im Bild, steht die Mutter der Kind-Fotografin
und neben ihr die Tante der Mutter und deren Mann -
aufgenommen im heimischen Garten.





Auch vor dem Heidelberger Schloß, 
sind Onkel und Tante zu sehen. (Vordere Reihe, rechts)

Es geht aber im heutigen Beitrag nicht um diese Beiden.




Nein, erzählt werden soll von von ihrem Sohn.




Hier als Konfirmand, geboren am 1.10.1941.

Seine Eltern und auch er selbst, leben schon lange nicht mehr.

Die Schriftführerin kann sich noch vage an ihn erinnern.
Hatte er nicht, den Beruf "Weißbinder" gelernt?





Kurt Bräunlich wurde nur 19 Jahre alt.
In den 50/60ziger Jahren, war es besonders bei jungen Leuten
sehr in Mode, über das Wochenende am Rhein zu zelten...
In der Sterbeurkunde steht:
... ist am 30. Juli 1961, um 14 Uhr 45 Min.,
in Stockstadt im Altrhein Stromkilometer 128, tot aufgefunden worden.
Wahrscheinlich ein Badeunfall, er war nicht der einzige in damaliger Zeit, 
auch die Badeseen hatten ihre Tücken!

Eine Tragödie,
das Schlimmste, was Eltern widerfahren kann!
Schon sehr lange ist das Geschehene Vergangenheit, 
aber das Drama ist noch nicht vergessen und in Erinnerung, 
der auf ewig junggebliebene Mann ebenfalls!


Deine






Samstag, 23. April 2016

Darmstadtium




http://zaunblicke.blogspot.de/



Am vorigen Sonntag bot sich die Gelegenheit,
 gleich mehrmals einen Blick in die Vergangenheit zu werfen.

Meine Schriftführerin war in Darmstadt,
der größeren Nachbarstadt.



  

Auf der Toilette eines Eiscafe´s, traute sie ihren Augen nicht!
Fühlt man sich hier nicht, gleich um einige Jahrzehnte in der Zeit, zurückversetzt?

 Schade, 10 Pf. hatte sie gerade nicht zur Hand!




 Anschließend führte der Weg ins Darmstadtium.
Das 2007 eröffnete und im Stadtzentrum gelegene
"Kongresszentrum."




Nicht zu verwechseln, mit dem gleichnamigen, chemischen Element
"Darmstadtium" 






Im Inneren trifft man rechter Hand, auf die Reste der alten Stadtmauer.





Aber auch das Ariane-Modell, 
der hier in Darmstadt ansässigen ESOC, 
konnte bewundert werden...
(Europäisches Raumflugkontrollzentrum) 






Ebenso die "Darmstadtia,"
eine waschechte, historische Darmstädterin!

 Aber hauptsächlich, stand für diesen Abend,
ein Besuch in der großen Konzerthalle auf dem Programm.
(www.darmstadtium...) 






Vorne, mittig in der sechsten Reihe, bot sich ein fantastischer Blick,
auf eine zweieinhalbstündige Reise in die Vergangenheit!







Dieser YouTube-Trailer,
 ist der neueste der zu finden war.

Wer sich für diese Musik begeistern kann,
dem ist auch dieses Musical empfehlen,
die Interpreten sind hervorragend!


Drei Originalmusiker der Bee Gees waren auch dabei.
Mehr darüber hier:
Massachusetts - Bee Gees







Meine Sicht der Dinge:

 "Night Fever" ja,
aber auf meine Weise! 

 

Deine










Montag, 4. April 2016

Die Hauptstraße...







...meiner Heimatstadt.
(Heute erzählt die Hobbyfotografin)


Man könnte den heutigen Guckloch-Beitrag auch:
 "Heute und wie es hier Früher einmal aussah", nennen!"

Auf die Idee zu diesem Thema,
 hat mich eine alte Postkarte gebracht. 





 Ich weiß leider nicht wie alt diese Karte ist,
aber ich schätze einmal, Anfang der "Siebziger Jahre?"

Damals hatten wir sogar noch ein Kaufhaus in unserer Stadt!
Im Volksmund "Klippel" genannt.


In dem PDF-Dokument: 
"Ein Rundgang durch das alte Griesheim," 
zeigt das erste Foto die "Griesheimer Chaussee,"
so wie sie in alten Zeiten einmal ausgesehen hat.
Es muss ungefähr in Nähe der Stelle entstanden sein, 
an dem mein Elternhaus heute noch steht!

"KLICK" 


Wenn du dir den linken, markanten Giebel, aus der Gründerzeit einprägst, 
dann dient er dir als Orientierungspunkt auf den gezeigten Fotos.



                                                                                                       18. Febr. 2016


Blickt man heute in diese Richtung,
dann traut man seinen Augen nicht!





 Ich glaube, es war in den Achtzigern, als die Hauptstraße 
(Wilhelm-Leuschner-Straße) verbreitert wurde.






Die alten Häuser wurden damals abgerissen, 
(alle auf dieser gegenüberliegenden Seite)
die Straße wurde verbreitert und die neuen Häuser nach hinten versetzt, 
 so entstand die heutige "Ladenzeile!"  

 Heute sind dafür drei Fotos nötig,
 um die markantesten Punkte der Kreuzung zu zeigen!
(oder man müsste aus einen viel größeren Abstand fotografieren)







Hier blicken wir in die andere Richtung.
(...nach Westen, die Straße führt nach Darmstadt)

Das ist die Tante meiner Mutter,
 an der Hand hält sie meine Tante! 

Das Foto könnte um das Jahr 1940 entstanden sein?
Mein Elternhaus gab es auf diesem Bild noch nicht.






Dieses Bild habe ich von der gleichen Stelle aus fotografiert,
an der die Tanten einst standen!





Man muss bedenken, das auch hier die Straße jetzt breiter ist.
Lediglich die Grünanlage im Hintergrund gab es damals schon!







Das ist das Haus der Großtante.
(Ich tippe mal auf Mitte der sechziger Jahre)






An gleicher Stelle steht jetzt ein dreistöckiges Wohnhaus.
Im Erdgeschoss befindet sich eine Fahrschule.

Mein Elternhaus steht im Hinterhof.
Es wurde erst nach dem Krieg gebaut.
Eigentümerin bin ich nicht mehr.






Das ist der Blick über unser altes Hoftor!
(Wahrscheinlich wahr das ebenfalls Anfang/Mitte der Sechziger)

In späteren Jahren war das Tor aus Metall. 

Gegenüber war ein Weißbindergeschäft.





Total anders gestaltet sich der Anblick in heutiger Zeit.






Ich stehe immer noch auf der Straße vor dem Elternhaus.
Dieses letzte Foto gibt noch einmal den Blick in die östliche Richtung frei.
Der Rote Pfeil zeigt den Giebel aus der Gründerzeit an.








Sonntag, 27. März 2016

Osterguckloch










Heute aus gegebenem Anlass, 
eine kleine Osterguckloch - Sonderausgabe!




http://zaunblicke.blogspot.de/2016/03/marz-galerie-fur-alle-guckloch-motive.html




Die liebe Renate vom Blog "Lebensglück",
hat uns mit ihrem letzten Guckloch-Beitrag, auf diese Idee gebracht.







Wie alt das "Heidi" hier war ist schwer zu schätzen...






Aber das ist eindeutig ein Schoko-Osterhase,
den sie bei den Ohren hält!






Ein paar Jahre später...
Schon immer zu den Kleinsten gehörend,
reichte es immerhin schon, ein Ei vom Baum zu holen!






Und auch mit 13 Jahren (!) war sie immer noch,
(hier zusammen mit einer Cousine)
sehr fleißig bei der Eiersuche!



 Noch ganz viele und schöne Feiertagsstunden,


wünscht Dir










...die Osterhasin!


*


Montag, 1. Februar 2016

Wer hat Zeit im Februar...





http://zaunblicke.blogspot.de/




... um einen kleinen Blick in die Vergangenheit zu werfen?








So sah einmal ein VW-Käfer aus!
Und der legendäre Bus (Bulli) der gleichen Marke ist ebenfalls abgebildet.

Diese Karte haben wir aus unserer Fotokiste hervorgekramt.
Sie stammt aus der Zeit des Wirtschaftswunders.







Auf der Rückseite steht haargenau beschrieben,
um welches Gebäude es sich handelt.


 Heutzutage ist diese Firma nicht mehr in Darmstadt ansässig.
(sie gehört jetzt zu "Coty Professional Beauty")  
Auch der Standort wurde verkauft, 
aber "Wella" will zurück... 
"Klick"








 Ob das obige Foto aus der damaligen Kantine stammt?
Fraulis Mutter hat dort in den frühen Fünzigern gearbeitet.
(die Dame links im Bild)



                                                                     Fraulis Mutter rechts im Bild



Stammt dieses Foto von einem Betriebsausflug?
Auf der Rückseite steht mit einem Bleistift geschrieben: 
"Wella, Feldberg 1954."
Darauf ist wahrscheinlich ein Teil der Belegschaft zu sehen...







 Und dieser Tisch war vielleicht 
der damaligen Chef-Etage vorbehalten?
(auch hier nur der Hinweis, Wella, Feldberg 1954)




                        (...mittig und letzte kniende Reihe)



Hier stand kein Datum ´drauf.
Es war aber ein Wella-Ausflug nach Rüdesheim.
Im Hintergrund das "Niederwald-Denkmal mit der hochthronenden Germania."





Das war mein Thron, 
im Alter von 7 Monaten fand ich ihn sehr bequem.
Zwischen diesem Foto und Heute liegen 7 Jahre und glaub´ mir, 
ich klettere da nicht mehr hoch!



Deine







 

Klick auf den Button, und du findest noch mehr Zitate im Bild.




http://casa-nova-tenerife.blogspot.com.es/2016/01/zitat-im-bild-83.html


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