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Samstag, 8. Januar 2022

Es war einmal...

 .. .. ..ein kleines Mädchen und seine Oma.

(revidierter Beitrag vom 19. Jan. 2014)


Die Oma wurde noch im letzten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts geboren (1891), 

das ist schon lange her, und sie hatte ihre Enkelin sehr lieb!

Sie war das Einzige was ihr von ihrem Sohn geblieben war, 

denn der Vater des Mädchens war durch einen tragischen Unfall ums Leben gekommen,

als die Kleine gerade mal ein halbes Jahr alt war.

Bis zu ihrem 18. Lebensjahr besuchte das Mädchen seine Oma mindestens einmal die Woche,

es hatte jeden Sonntag eine Verabredung bei ihr zum Mittagessen.

Dann starb die Oma, sie wurde 83 Jahre alt.

Die Oma hatte einen schönen Tod, sie ging zu Bett und wachte nicht mehr auf.

Das Mädchen aber behielt ihre Oma in lieberErinnerung, so wie sie war.

Das Mädchen von damals ist die Schreiberin, sie hat ihre Oma sehr lieb gehabt.



Das Mädchen, die Oma und eine Cousine.


 War das eine schöne Geschichte?
 
Oder gefällt Dir folgende Geschichte besser?


Mir selber denkt natürlich nichts von meiner Oma, 

aber an meine Mutter kann ich mich noch erinnern:

Sie war eine Glückskatze und sehr hübsch!



Ganz schlimm, sie hat nicht aufgepasst und wurde von einem Auto erwischt!



Meine Geschwister und ich,

weisst Du auch wer die Susikatze ist?


Ja wohl genau, die Erste von rechts!


Schau mal, war ich nicht ein süßes Baby?


Sooooo ...niedlich!


Und ich habe mich kaum verändert, hihi!


Oh, Verzeihung ich vergaß, 





.. .. .. es ist nicht höflich dir den Rücken zuzuwenden!


Ich hoffe es hat trotzdem Spaß gemacht, 
die alten Fotos anzuschauen?


Servus, und danke für Deinen Besuch!




Das ist ein Beitrag für's 'Guckloch',schau' doch mal 'rein!



Dienstag, 13. März 2018

Schau´ ich hier...

.. . schau´ ich da, wo ist der Frühling?


Im Frühling summt und brummt
und krabbelt es und wenn man
Glück hat, dann scheint sogar
die Sonne...

Unsere Krokanten sind immer 
noch sehr blühfreudig, aber eigentlich 
suche ich heute Krabbeltierchen,
im Sand oder im Flug oder 
an der Hauswand?


Leider kann ich sie nicht finden,
egal wie sehr ich mich bemühe?

 Aber die Kätzchen an der 
Hängeweide heben schon
ihre Köpfchen in die Höhe!



Sie haben bereits den Weckruf 
des Frühlings vernommen...

Nun warten sie nur noch 
auf bienenfreundliche 
Temperaturen...
 
Ist es warm genug, 
dann werden sie gelb 
und fangen zu blühen an!
Da werde ich mich 
wohl noch einige Tage 
gedulden müssen?
Bis dahin möchte ich Dir
dieses Bienchen vorstellen.
Es wurde in Kunstharz eingeschlossen 
und ist darin bestimmt schon einige 
Jahrzehnte gefangen?
Gefunden hat es die Schreiberin 
bei einer Haushaltsauflösung.
An den Flügeln kann man 
erkennen, das es sich tatsächlich 
um eine Honigbiene handelt.
Der Honigtopf stammt aus Zeiten, 
da war von Insektensterben 
noch lange keine Rede. 
Die Schreiberin stellt sich die Frage: 
Finden wir dieses Design 
auch heute noch ansprechend? 
Darf es auf den Frühstückstisch?
Ich, die Susikatze würde sagen, 
schade um das tote Insekt! 
Lebend und umherfliegend wäre es 
 viel interessanter und wertvoller?

"Das braucht kein Mensch!"
(...und eine Katze schon garnicht)
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Deshalb gehört der Topf mit Biene in´s Guckloch und ist auch längst: "Passé"
https://zaunblicke.blogspot.de/2018/02/fruhlings-galerie-2018-fur-alle.htmlhttp://casa-nova-tenerife.blogspot.de/2018/03/zitat-im-bild-188.html




Donnerstag, 8. Februar 2018

Die Mama


Die Kindheit der Mama
https://zaunblicke.blogspot.de/2017/12/winter-galerie-fur-alle-gucklochbeitrage.html (Die Rede ist hier von der Mutter meiner Schreiberin/Schriftführerin)
 Gucklochzeit!
"Klick"

Das ist die kleine Else mit ihrer Mama Dina.
1926-2006)

Auch die nachfolgenden Links 
erzählen von Klein-Else.


 Graf Zeppelin/März 2015

 Badespaß/Jul. 2015


Warum hat der Fotograf das Kind 
nicht zum Lachen gebracht?

Über dieses Bild hat sich die 
Schreiberin schon immer gewundert,
erstens über die Armut die es 
ausstrahlt und zweitens über
 diesen unbeteiligten
Gesichtsausdruck!


Familiäre, idyllische Versammlung 
an der sommerlichen Kaffeetafel,
aber wer sind diese Menschen?

Es gab Verwandte in Stockstadt?
Anscheinend können diese Fragen
nicht mehr beantwortet werden.



Oder vielleicht doch?
Wer kann diese alte Schrift noch lesen? 

1934 war das Els´chen 
bereits 8 Jahre alt.


Noch ein Rätsel, vorne im Bild
zwischen den Jungs,
 kniet die Mama.


Das Wort Erinnerungen ist zu
 entziffern und das Datum,
doch wie heißt der Ort?


Auf diesem Foto ist Else
bereits 11 Jahre alt.
Anscheinend ging man 
mit Schürze zur Schule?

Und man muss sich fragen,
ob der Fotograf damals 
wirklich keinen besseren 
Hintergrund zur Verfügung hatte?

Ich glaube, das war´s an Fotos aus der Kinderzeit, es sei denn, es finden sich noch einige?
Im Fundus sind aber noch Else-Fotos jüngeren Datums, die zeige ich ein anderes Mal.
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Deine





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Irgendwie passend zum Blog, findet die Schreiberin diese Aussage, 
das Zitat wurde an dieser Stelle schon einmal gepostet.



Der Beitrag ist verlinkt:

http://casa-nova-tenerife.blogspot.de/2018/02/zitat-im-bild-183.htmlhttps://zaunblicke.blogspot.de/2017/12/winter-galerie-fur-alle-gucklochbeitrage.html

Dienstag, 9. Januar 2018

Wäre es...


...nicht an der Zeit, wieder einmal in den alten Fotos zu stöbern?





Wir haben das gemacht 
und schau´...

           ...wir sind fündig geworden!

 Hier an dieser Stelle 
steht heute unser Haus!
Es wurde ungefähr einen Meter, 
rechts, nach der Mauer, 
an die Wand gebaut.
Das Foto könnte aus den frühen, 
siebziger Jahren stammen.

 

Es zeigt die Schwiegermutter 
der Schriftführerin.

Jetzt musst Du umdenken, 
ich schaue hier aus dem Fenster und würde,
wenn der Baum nicht wäre und 
das Vogelhäuschen, direkt in dieses 
spärlich bepflanzte Blumenbeet schauen. 
Die vordere Wäschestange hätte ich 
auch noch vor Augen und den Po 
von des Schreiberin´s  Schwägerin!

Für die zweifarbige Mauer habe ich 
einen Notanstrich in Auftrag gegeben, 
so hässlich wie sie war!

Jetzt schaue ich hier aus dem Fenster
 und was sehe ich?
 Nur Regentropfen die letzte Zeit!

Ein kleiner Farbklecks lässt sich 
aber trotzdem finden! 

Ein wenig Holz liegt auch noch 
vor der Hütten, ebenso ein 
kleines Susi-Treppchen.


Leider nicht besser zu zeigen,
 weil der Baum und des Nachbars
 Hüttchen davorliegt.


Alles verstanden?
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Dann kann ich Dir ja auch noch zeigen, wie hübsch die Schwiegermutter in jungen Jahren ausgehen hat?


Wer sich über die Kleidung wundert, dem sei gesagt, das sie nach dem Krieg ihre ungarische Heimat verlassen musste.
 Sie hat sich hier in der Siedlung, zusammen mit ihrem Mann und vielen anderen Deutschstämmig-Vertriebenen, 
 eine neue Existenz erst wieder aufbauen müssen.
Leider lebt sie nicht mehr.



Deine



Schau doch mal rein:


https://zaunblicke.blogspot.de