Sonntag, 28. Oktober 2018

Auf dem Hofgut Guntershausen...


...gab es auch jede Menge an "Türen und Toren" zu bestaunen!
(Der heutige Beitrag enthält unentgeltliche Werbung)


Gleich neben der großen Toreinfahrt...


Fand dieses umrankte Efeutor, 
das ganze Augenmerk der Schreiberin!


Doch sie war nicht die Einzige, die
 an dem lockenden Rankwerk gefallen fand?
(Man merke, es war der 19. Okt. 2018)


Ein schönes, altes Schiebe-Rolltor?
Dahinter befindet sich ein Museum, nur deshalb sonnt 
sich ein ausgestopfter Fuchs hinter der Fensterscheibe!


Gehen wir jetzt ein wenig gemeinsam, 
an dieser langen Hausfassade entlang...


...so kommen wir auch noch an anderen Türen und Fenstern vorbei.



Das ist der geschlossene Eingang zum:
aber das soll ja heute nicht unser Thema sein. 


Das Tor in die neue Woche wird vielmehr gesucht?
(Jeden Sonntag bei "Nova")
 

Gegenüber, auf der anderen Hofseite, stehen dann 
noch einmal, einige Tür- und Tor-Varianten zur Auswahl an!


Eine kleine Möglichkeit zum Verweilen
 kann ich Dir aber auch noch anbieten!


Das ist jetzt aber wirklich die letzte Tür für heute!
Sie führt in das:


Es lohnt sich hier einmal halt zu machen, es gibt tatsächlich 
sehr interessante Dinge in diesen Räumen zu entdecken!
(...sagt die Schreiberin)
Der Förderverein des Hofgutes betreut nämlich 
auch die Außenstelle des Museums der Gemeinde 
Stockstadt am Rhein, im ehemaligen Verwalterhaus.



Mit dem letzten Träubchen verabschiede ich mich von Dir,
doch nur für jetzt und heute...


Deine






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Mittwoch, 24. Oktober 2018

Niedrigwasser!


Gerade hier, am Kühkopf,
 kann man das sehr gut erkennen...


Denn das alte Bett des Rheines hat einen niedrigen 
und kaum fließenden Wasserstand!


Die Schreiberin besuchte das Hofgut Guntershausen,
 das von einem gleichnamigen "Förderverein" gepflegt wird.


Sie nahm an einer Schulung zur leichten Erkennung 
der blattlosen, einheimischen Bäume teil...


Das klingt komplizierter, als es tatsächlich ist.


Denn anhand ihrer"Knospen", kann man
sommergrüne Bäume sehr gut bestimmen!


Es gibt nur drei einheimische Baumarten, 
deren Knospen gegenständig angeordnet sind.
Dazu gehört auch dieser Ahorn-Baum!


Des weiteren die "Rosskastanie"...


...und als drittes die "Esche", deren Endknospen schwarz und 
dadurch sehr leicht von anderen Baumarten, zu unterscheiden ist!


Alle anderen Bäume haben wechselständige Blätter/Knospen.
So auch die Sommerlinde, ihre Knospen sind zweizeilig angeordnet.


Die Walnuss hat 2-3 Knospenschuppen
 (männl. als auch weibl.) und diese sind spiralig angeordnet!


Als letztes Beispiel die Eiche, auch sie besitzt
3 Knospenschuppen, die spriralig angeordnet sind.
Der Baum der "Deutschen" ist aber nicht die 'Eiche',
 wie allgemein angenommen wird, sondern die 'Linde'.
Wer kennt sie nicht, die Dorf-Linde, die vielbesungene?


Der kleine Baumkunde-Kurs hat 
meiner Schreiberin wirklich Spaß gemacht.
Vielleicht gibt es in 4 Wochen sogar eine Fortsetzung?


Auch "Herbstzeitlose" blühen auf dem Hofgut.
 (...in einem verwilderten Garten)


Zum Ende des Lehrgangs wurde noch gebacken.
Der Hopfen war nur für's Foto, doch der
 Girsch fand Verwendung im Quark!


Allen Teilnehmern des Kurses hat es geschmeckt!


Zum Abschied noch ein Blick zum Fluss:
Im Abendlicht nimmt das Rheinwasser, 
eine noch viel dunklere Farbe an!
(Hier der Vergleich zum Vorjahr: "Sept. 2017")


Man kann gut erkennen wieviel Morast der Fluss jetzt 
in sich trägt, aber das stört die Enten überhaupt nicht!


  "Köpfchen in das Wasser, Schwänzchen in die Höh'."


Ach, diesen badenden Entchen..., nur zu gerne
hätte ich ihnen, meine ganze Aufmerksamkeit geschenkt!


Deine




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Wednesday/ Photographing New Zealand 

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Samstag, 20. Oktober 2018

Wie versprochen...


 Heute zeige ich Dir, was sich vor unserem Haus abspielt!
(An der Werbung, der spätblühenden Bienen- und Hummelnahrung,
 verdienen wir keinen Pfennig, ebenso wenig an Hummelschutz-Aktionen)


Die Schreiberin hat neue Blümchen gepflanzt.


Nicht nur in die kleinen Körbchen hat sie die gesteckt...


Nein, auch in den großen Kübel am Eingang,
 auch dort wurde die Bepflanzung zum Teil ausgetauscht.
Schließlich ist der Sommer vorbei - winterfeste Pflanzen mußten her!


Beim Nachbarn, dem "Schwager", 
konnte ich die letzten Tage, noch ganz viele 
Bienen und Hummeln beobachten.


Inzwischen sind die blauen Blumen verblüht,
 aber ihre Blütenpracht war langanhaltend und das zu einer Zeit, 
wo für die meisten blühtensuchenden Insekten,
 nur noch wenig Nahrung zu finden war und ist!


Doch dafür blüht jetzt eine andere winterfeste Sorte und
auch dieses Nahrungsangebot wird keinesfalls abgelehnt!


Gerade eben, schaute diese riesengroße
und ganz dicke Steinhummel vorbei!


Ob das eine 'Junghummelkönigin' ist? 
Bestimmt muss sie sich noch eine gehörige
 Portion Winterspeck zulegen?


Die Überwinterung der Hummeln 
gestaltet sich anders, als die der Honigbienen! 
Doch wie überwintern Hummeln eigentlich?
Wer sich dafür interessiert:



Ich weiß schon wie ich überwintern werde!


Deine







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