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Freitag, 3. März 2017

Guckloch März


Von der lieben Oma haben wir ja schon öfters berichtet ... (Klick)


                                                                        Die Oma mit der damals noch kleinen Schriftführerin

Sie war Jahrgang 1891 und wurde 83 Jahre alt.








Auch dieses Foto wurde schon einmal vorgestellt. (Klick)
Es müssten die späten zwanziger Jahre,
des letzten Jahrhunderts sein, 
die hier gezeigt werden.
(von links nach rechts: 
Papa, Oma, Tante und Opa der Schriftführerin)

 






Doch dieses Foto kennst du noch nicht, 
hier war die Oma noch jung und hübsch, 
vielleicht 18/20 Jahre alt?


Bisher ungezeigt ist auch dieses Foto, 
schade das die Qualität des Bildes so schlecht ist.
Trotzdem ist es eine schöne Erinnerung an Oma und Opa.
(Ende der 60ziger Jahre?)





Der Brautkranz von der Oma ist gerahmt, 
die Hochzeit war vor langer Zeit, 
im selben Jahr (11.4.1912) sank die Titanic!







Auch ein Familienfoto von der Susikatze darf nicht fehlen!
Ich bin die kleine rosige Maus im Vordergrund.

Und damit sage ich Tschüss...







Deine


http://zaunblicke.blogspot.de/2017/02/februar-galerie-fur-alle-gucklochmotive.html

Donnerstag, 2. Februar 2017

Guckloch in die Vergangenheit



Es war schon vor einigen Jahrzehnten, als diese Technik auf dem neuesten Stand war!

 
Ich tippe auf die 70ziger Jahre?
Der Fernseher stand in meinem Elternhaus!


Die gleiche Wand, eine andere Tapete,
 ein Küchenschrank und ein neuer Fernseher,
 sogar mit Video 2000!
Wurde das Foto in den 80zigern aufgenommen, ich denke, ja?
Das Foto stammt von einer Sofortbildkamera. 

Hast Du auch alte Erinnerungen, 
wir verlinken sie Dir gerne im Guckloch?

Schau´ doch mal rein!








http://zaunblicke.blogspot.de

 

Sonntag, 1. Januar 2017

Prosit Neujahr!







Damals "1968" war die "OPTIMA 200 Sensor" die erste Kamera mit einem Sensorauslöser!


Die Optima I, II und III und 500S waren Vorgängermodelle, ebenso die Optima Reflex und Optima Ia.
"Wikipedia" sagt: Bei der Agfa Optima handelt es sich um eine 1959 eingeführte Kamera mit Programmautomatik, wobei es sich um die erste Kamera überhaupt mit einer solchen Automatik handelte. Sie wurde 1968 und noch einmal 1976 von einer neuen Generation abgelöst und blieb bis zum Ende der Agfa-Kameraproduktion im Programm. Agfa bezeichnete auch einige weitere Kameras mit dem Namenszusatz Optima, diese besaßen ebenfalls eine Programmautomatik. Nachdem Agfa keine Kameras mehr produzierte, verwendete man die Bezeichnung Optima für einen Farbfilm.


Die Kamera haben wir geerbt.
Sie besitzt eine hochwertige, 
lederne Schutzhülle mit Lederriemen,
wodurch man sie gut 
um den Hals tragen kann.


 Bei der Optima 200 Sensor musste keine 
Messtaste gedrückt werden, 
die Belichtung lief beim Auslösen 
des Sensors automatisch ab.
(Damals mussten noch Filmrollen in die Kamera eingelegt werden, 
 später, wenn der Film dann voll war, wurde dieser entwickelt)


Eine hochwertige und feste Lederschutzhülle, verlieh der Kamera ihr edles Aussehen.
Sie war das ideale sportliche Design, für damalige Ansprüche!



Ganz verschreckt bin ich heute, 
aber warum böllern die Leute 
auch am anderen Tage noch 
mitten auf der Straße, 
so als ob Silvester wäre?
Nein, ich bleibe in der Versenkung!


Deine


 Der Beitrag ist verlinkt mit:


http://zaunblicke.blogspot.de/2017/01/januar-galerie-fur-alle-gucklochmotive.html




Freitag, 23. Dezember 2016

Frohe Weihnachten!


 
 Unser Baum ist geschmückt wie jedes Jahr...

  ...mit allerlei Dingen.

Er gleicht einem Sammelsurium...
 ...doch er trägt auch Kugeln!
Doch nun möchten wir allen unseren Freunden Danke sagen, 
für die vielen, lieben Besuche hier auf unserer Seite, wir wünschen Euch "Frohe Festtage und einen umsichtigen Weihnachtsmann!"

Noch ein Bild für das Guckloch haben wir gefunden...

Das ist meine, damals noch kleine Schriftführerin im rotenSamtkleid.
Die Mama und Cousine sitzen mit am Roulette-Tisch.
Haha und etwas Leckeres zu Trinken gab es auch?

Bemerkst Du auch die Puppe im Hintergrund 
und kommt sie Dir bekannt vor?
 "Klick"

 
Ich sehe Dich, denn ich bin eine Lunse-Linse-Katze!
- Schau´doch mal rein ins Guckloch! -

Deine






Dienstag, 6. Dezember 2016

Verweilen wir doch...



... noch ein wenig hier, in der Nähe des Grabmals (letzter Beitrag) 
und schauen uns den Glockenturm der Griesheimer Lutherkirche an?

In einer Kaiserurkunde von Friedrich Barbarossa vom 14.6.1165, wurde das Dorf Griesheim zum ersten Mal genannt.
Als 997 die Reliquien des Bartholomäus nach Rom überführt worden waren, erlebte der Kult um diesen Heiligen eine große Blüte.
Da von altersher auch der Kirchweihtermin in Griesheim auf den Bartholomäustag, 24. August fällt,
dürfte anzunehmen sein, das diese erstmals erwähnte Kirche um das Jahr 1000 gebaut worden war.
(Mit diesen Worten liest sich der Baubeginn der Lutherkirche in der
Chronik zur Kirchengeschichte...)
Stand hier vor 1000 Jahren also schon eine Kirche?

Im hinteren Teil 
des Kirchengeländes ist ein 
Kindergarten untergebracht.
 
Auch der alte 
Griesheimer Friedhof 
befand sich bis 1969, 
innerhalb der Kirchenmauer...
(beerdigt wurde aber auch vor 1969,
hier schon lange niemand mehr,  
der Platz hat nicht mehr ausgereicht,
alles wurde eingeebnet, 
von einem Friedhof findet man keine Spuren mehr)
...die bis heute das ganze 
Kirchengrundstück umgibt.

In dieser Kirche wurde 
meine Schrift- und Blogführerin getauft
und konfirmiert, geheiratet 
hat sie hier auch!


  Lang, lang ist´s her!




Vor diesem Seiteneingang 
standen die Brautleute damals.
Geht man etwas weiter an der rechten Seite entlang,  dann steht man vor diesem Denkmal, 
das an die gefallenen Mitglieder, aus dem ersten Weltkrieg, von der Griesheimer Turngesellschaft erinnern soll. (TUS?) 


Hauptsächlich aber
dreht es sich im heutigen Beitrag, 
um diesen Glockenturm,
den ich jetzt unbedingt für
Nova´s Glockenturmsammlung
vorstellen möchte!
Denn so ein 
schön-glänzend-goldener Wetterhahn,
der muss doch einfach 
Beachtung finden, oder?
http://casa-nova-tenerife.blogspot.de 
 Alles Erwähnenswerte zur Lutherkirche, 
 Bilder von der Innenansicht, 
 das Geschichtliche usw., 
 findest du "HIER" auf dieser Webseite.


(Die Fotos sind vom 31.10.2016, 
die Hochzeitsfotos sind natürlich älter)




 
http://zaunblicke.blogspot.de/






            
                   

Samstag, 3. Dezember 2016

Das Grabmal...



... einer großen Liebe, existiert nicht nur in Indien,
    sondern auch in unserem Griesheim, 
    in unmittelbarer Nähe zur Lutherkirche.

 Das schauen wir uns genauer an!
 Dieses Mausoleum ist kein Vergleich 
zum "Tadsch Mahal,"
aber ein Denkmal für die Liebe 
ist es trotzdem.
Es handelt sich um die Familiengruft 
des Prinzen Friedrich, Landgraf von Hessen, 
der das bürgerliche Mädchen Caroline Seitz  
1788 in Griesheim geheiratet 
und dann einige Jahre im Forsthaus 
Darmstädter Straße 4 gewohnt hatte. 
(Prinz Friedrich war der 5. Sohn des regierenden Landesfürsten 
"Georg Wilhelm von Hessen-Darmstadt," 
*11.7.1722 - +21.6.1782)

In der Gruft wurde auch der einzige Sohn, 
der in Griesheim geborene 
"Freiherr Ferdinand August von Friedrich", 
beigesetzt.

Die Inschrift auf dem Mausoleum lautet: 


Denkmal der zärtlichsten Liebe 
und innigsten Freundschaft 
für meinen Gatten, 
den Prinzen Friedrich August, 
Landgrafen von Hessen. 
Karoline von Friedrich geb.Seitz 

 Die zwei hessischen Löwen 
sind Detail der Sandsteinskulpturen. 
Ein Löwe schaut in Richtung 
der Darmstädter Straße der andere 
in Richtung Groß-Gerau 
dem Geburtsort von Caroline Seitz.
Nachzulesen auf der "Webseite der Lutherkirche."

Caroline, Louise, Salome Seitz, 
wurde am 24.6.1768 geboren.
Sie wuchs bei ihrer Großmutter in Grasellenbach auf, 
lebte später bei ihrem väterlichen Großvater in Griesheim.
Sie war die Tochter des Christian Wilhelm Seitz, Hofperückenmacher, 
dann Lakai und Kammerdiener des Landgrafen in Pirmasens und Darmstadt, 
und der Susanne Walther, Hof- und Stadthebamme aus Darmstadt.
Nur vier Jahre später, am 20.6.1812, folgte Caroline Seitz, ihrem geliebten Mann im Tode nach.

Da SIE eine "Bürgerliche" 
und damit keine standesgemäße Partie war, 
mussten die beiden Liebenden 
eine "Morganatische Ehe" führen.

Die Inschrift auf der Rückseite des Epitaphs, 
ist nicht mehr zu erkennen.

Und in der Gruft selbst, 
stehen heutzutage Dinge, 
die da nicht unbedingt hingehören!

Vielleicht sollte man dieses 
Denkmal besser pflegen, 
es ist einzigartig
und es gibt nichts Vergleichbares, 
in unserem Städtchen?







Klick "Hier," 
noch ein Foto vom Denkmal 
aus dem Jahre 1948/49.




Ja, das sind nun alle Fakten, 
die ich zu der Geschichte einer echten Liebe beitragen konnte!
... war doch interessant, oder?



http://zaunblicke.blogspot.de/2016/12/dezember-galerie-fur-alle-guckloch.html 


Wir sind am überlegen, 
das Guckloch bis zum Jahresende zu schließen, was meinst Du?        




Deine







http://casa-nova-tenerife.blogspot.de/2016/11/zitat-im-bild-126.html