Donnerstag, 13. August 2015

Ich denke, es sieht...




                     ...schon sehr nach Herbst aus, leider!








Oder wie soll man diese Fotos sonst deuten?




Der Wespe scheint es zu gefallen, 
zwischen den reifen (?) Früchten des Weißdorns,
sie scheinen ihr als Nahrungsquelle zu dienen?




Aber "Schwuppdiwupps", war auch die Wespe schon wieder verschwunden, 
in den weithin, rot leuchtenden Fruchtständen.




Das August-Foto "Im Wandel der Zeit", 
scheint auf den ersten Blick nicht sehr zu überraschen... 




Aber schau dir nur den direkten Vergleich einmal an. 
Das war der August 2014 und wie schön grün die Natur damals war?





Vereinzelt, kleinere Exemplare von
Königskerzen kann man auf der Düne finden...




...zusammen mit genauso kleingeratenen "Gemeinen Nachtkerzen."
Aber vielleich wachsen sie ja noch?




  
Vorigen Sommer wuchs eine Nachtkerze in unserem Garten 
und wir konnten filmen, wie ihre Blüten sich bei Einbruch der Dämmerung öffneten.
(Clip am Ende des Beitrages)






 Aber die Hoffnung keimt, 
lassen hier etwa schon geringste Regenmengen das Gras spießen?






Sogar die ehemalige "Panzersenke" sieht schon herbstlich aus!






Diese Malven haben fertig, ihre Blütezeit ist um!





An anderer Stelle sind sie noch reichlich zu finden 
und mitunter das einzig Blühende auf weiter Fläche überhaupt!




Welche Bienenart hier allerdings so eifrig bei der Arbeit ist, 
weiss ich nicht zu sagen.





Eine Erdhummel hat ...





...wie man hier gut sehen kann, schon recht viel gesammelt! 





Dieser "Sonnenröschen-Bläuling" scheint den Feldklee 
  als Nahrungsquelle vorzuziehen?
(Aricia agestis)





Siehst du die Spinne links im Bild?
Um sie zu entdecken, musst du ganz genau hinschauen!





Der "Stein der Zeit" hatte gerade Besuch!




Und selbst die kleinsten Samen...




... kommen hier im Bild, ganz groß raus!"



Heute war 11. August 2015



Deine 










Klick, zum Thema Nachtkerze, auch einmal "Hier" bitte!







Montag, 10. August 2015

Kleine Sommergeschichte


                             ... einer braven Haus-Katze,






... die bei sommerlicher Hitze, 
gerne auf der faulen Haut liegt!





Doch eines Tages, wurde ihre beschaulichen Ruhe, 
ganz beachtlich gestört!




Die Störenfriede saßen auf dem Dach und sorgten urplötzlich, 
 für ununterbrochenes Gezetere!




Anfangs wusste niemand aus der Familie Zaunwicke so ganz genau, 
wie mit dieser Dauerbeschallung überhaupt umzugehen war?




Ob hier einfaches Ignorieren die richtige Lösung war? 




Ich, die die arme, geplagte Susi-Katze, stellte mir die Frage:
  
Warum nur, um Himmelswillen, verlangten diese Vögelchen
 so viel Aufmerksamkeit von mir? 




War die ganze "Piepschau" vielleicht nur eine Aufforderung zum Spiel? 





Hüpfende Einladungen finde ich unheimlich interessant?



  
Aber nein, es waren Ablenkungsmanöver!

Ganz früh am nächsten Morgen, 
habe ich dem Frauli dann 
einen kleinen Piepmatz unter den Küchtentisch gelegt. 

 Sie sollte auch etwas zum Spielen haben!




Seltsamer Weise hat sie sich nicht darüber gefreut.

Wahrscheinlich, weil das Spielzeug total zerrupft war?




Sie hat sogar geschimpft mit mir und zwei Tage (inklusive Nächten) durfte ich anschließend nicht mehr in den Garten- und Dach-Bereich.




Denn die Rotschwänzchen-Eltern waren immer noch am Füttern.
 Mein Frauli wollte damit einen weiteren Todesfall verhindern!
Es ist ihr gelungen.




 Nimm´s mir nicht übel, ich verstehe es ja nicht anders...

Letztendlich ist wieder Ruhe eingekehrt 
und unsereins kann weiterhin den Sommer ungestört genießen!



Deine 





http://griesheimersand.blogspot.de/2015/08/nicht-nur-malven.html





 


Mittwoch, 5. August 2015

In der Wohnküche...






Zum Guckloch...




...bei Frauli´s Oma, Opa und Tante, 
sah es im vorigen Jahrhundert so aus:






Das Foto muss Anfang der Siebziger Jahre entstanden sein.

Auf der rechten Seite stand noch einmal so ein großer Tisch, 
mittig zweier Fenster. 
(Ein kleines Stück davon kann man am unteren rechten Bildrand noch erkennen)

Schade, das man den schönen alten Herd nicht sehen kann, 
der auf der gegenüberliegenden Wand seinen Standort hatte.
(So weit hatte die Fotografin damals nicht gedacht, als sie dieses Foto knipste) 

An der linken Wandseite 
befanden sich auch zwei Fenster und eine alte Nähmaschine.
(Die Nähmaschine werden wir ein anderes Mal vorstellen) 

Das war die Nähmaschine von der Tante, 
jetzt steht sie bei uns im Keller! 

Heute würden wir uns eher für den alten Küchenschrank, 
Tisch und die Bank entscheiden...

Auf dem rechten unteren Foto an der Wand, 
ist auch das Frauli abgebildet. 
Da sitzt sie gerade auf dem Schoße ihrer Oma. "Klick"
 





 
 Könnt ihr Euch noch an dieses alte Familienfoto erinnern? "Klick"
Nur mal so zum Vergleich und wie wir uns verändern:
Ganz links steht Frauli´s Papa, dann folgt die Oma, die Tante, der Opa!







 Das war der Opa als er in den Krieg zog (1914)
Auch dieses Foto wurde schon gezeigt. "Klick"






Und das war der Opa im Alter, 
so wie er hier auf der Bank hinter dem Haus sitzt 
(mit Blick auf den Garten),
so hat sie ihn in guter Erinnerung behalten.
Der Opa wurde 91 Jahre alt!

Gern rauchte er eine Zigarre, er war handwerklich begabt, 
sein Beruf war Formstecher und er konnte sehr gut zeichnen!


Ach ja, einmal die Zeit zurückdrehen können, nur für einen Tag ...

Hast Du Dir das auch schon einmal gewünscht?


Genießen wir unsere schönen Sommertage!


Deine






Auch schon eine Weile her, 
das war auf jeden Fall in meinem ersten Lebensjahr!