Montag, 2. Mai 2016

Erinnerung




http://zaunblicke.blogspot.de/


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Dieses Foto hat meine Schriftführerin, 
vor vielen, vielen Jahren selbst geknipst.
Damals war sie noch ein Kind.
Man merkt es auch an der Perspektive,
entweder hat der Fotograf gekniet,
oder er war nicht groß!

Rechts im Bild, steht die Mutter der Kind-Fotografin
und neben ihr die Tante der Mutter und deren Mann -
aufgenommen im heimischen Garten.





Auch vor dem Heidelberger Schloß, 
sind Onkel und Tante zu sehen. (Vordere Reihe, rechts)

Es geht aber im heutigen Beitrag nicht um diese Beiden.




Nein, erzählt werden soll von von ihrem Sohn.




Hier als Konfirmand, geboren am 1.10.1941.

Seine Eltern und auch er selbst, leben schon lange nicht mehr.

Die Schriftführerin kann sich noch vage an ihn erinnern.
Hatte er nicht, den Beruf "Weißbinder" gelernt?





Kurt Bräunlich wurde nur 19 Jahre alt.
In den 50/60ziger Jahren, war es besonders bei jungen Leuten
sehr in Mode, über das Wochenende am Rhein zu zelten...
In der Sterbeurkunde steht:
... ist am 30. Juli 1961, um 14 Uhr 45 Min.,
in Stockstadt im Altrhein Stromkilometer 128, tot aufgefunden worden.
Wahrscheinlich ein Badeunfall, er war nicht der einzige in damaliger Zeit, 
auch die Badeseen hatten ihre Tücken!

Eine Tragödie,
das Schlimmste, was Eltern widerfahren kann!
Schon sehr lange ist das Geschehene Vergangenheit, 
aber das Drama ist noch nicht vergessen und in Erinnerung, 
der auf ewig junggebliebene Mann ebenfalls!


Deine






Samstag, 30. April 2016

Das Wetter...




...war nicht schlecht an diesem Donnerstag.




                                                   
Einige Wolken tummelten sich am Himmel,
aber machen sie dieses 12tel Blick-April-Foto 
nicht erst so richtig interessant?



                                                        Spielplatz Draustraße, 28.4.2016, 10 Uhr


Inzwischen ist von den beiden Nadelbäumen im Hintergrund fast nichts mehr zu erkennen 
und das Bild hat einen vollkommen anderen Charakter bekommen.

 
"Tabea Heinicker" sammelt am 30. jeden Monats, 
also 12 x im Jahr, die Fotos aller Teilnehmer dieser Aktion.
Sie erklärt auf ihre eigene Weise den Sinn dieses Projekt´s:



Alles erzählt
Und alles macht weiter. Jahreszeiten, Wetterlagen, der Lauf der Sonne bestimmen mein Bild. 
In Ruhe kann ich vergleichen, denn eine Komponente auf meinen Fotos bleibt immer gleich, der Bildausschnitt. 
Ich sehe wie das Licht im Tag und im Jahr wandert, es lässt Schatten länger und kürzer werden, 
es verschluckt Details oder es lässt sie leuchten. 
Ich schließe Freundschaft mit diesem Ort und bin gespannt, wie er sich entwickelt und verändert. 
Ich lausche den Geschichten meines »12tel Blicks«.
 Am Ende des Jahres habe ich eine wunderbare Fotoserie und einen geschärften Fotoblick.
Mehr davon (HIER), die Fotosammlung findest du mit Klick auf den Button.



http://tabea-heinicker.blogspot.de/2016/04/12tel-blick-april-2016.html






Am Rand dieser Grünanlage, 
blühen inzwischen so mancherlei Sträucher.




Von diesem gelben Strauch konnte ich sogar den Namen ausfindig machen.
Es ist ein "Ranunkelstrauch."
Zwischen den gefüllten Blüten sind auch wilde, 
einfache Blütenformen zu sehen. 




Im August soll er angeblich ein zweitesmal blühen?
Oha, da werden wir aber die Augen offen halten!





Eine weiße Rispenspiere?




Ja, so etwas in dieser Art könnte es sein.




Teilweise sind auch die Blüten von Ende März noch vorhanden!




Genauso, wie die damals schon schlafenden Gänseblümchen. 




 Ein schöner Tag, ein schöner Anblick...




 Und der Durchblick?




Der ist auch noch vorhanden!

Wir werden dann in einem Monat sehen, 
ob sich hier etwas verändert hat? 


Eine kleine Zusammenfassung des Monats April, 
ist wieder in einer Collage zu finden und diese ist verlinkt bei Birgitt. 


 
http://erfreulichkeiten.blogspot.de/2016/04/monatscollage-april.html



Deine










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Montag, 25. April 2016

Licht und Schatten...





...heißt das magische Motto von 
"Paleica" (Episodenfilm)
für den Monat April.
 (Klick auf Button)



https://paleica.wordpress.com/2016/04/01/12-magische-mottos-april/




Wo viel Licht ist, ist starker Schatten.

Johann Wolfgang von Goethe
  (1749 - 1832), deutscher Dichter der Klassik,
 Naturwissenschaftler und Staatsmann



Also, wurde in den Urlaubsfotos gesucht.
Weil man in dieser Zeit doch sehr gerne, nach einem schattigen Plätzchen Ausschau hält!






 Wirft das letzte Tageslicht,
 nicht oft die schönsten Schatten?





 Und schauen wir nicht immer wieder gerne, 
 dem Schauspiel einer untergehenden Sonne zu?




Würden wir dieses Licht nicht gerne einfangen und mitnehmen ...




... für die Schattentage des Lebens?




Auf das Meer schauen 
und die Blätterspiegelungen im Sand beobachten,
das sind kostbare Augenblicke!





Nicht immer können wir im Licht stehen...




...aber manchmal schon das Licht am Ende des Tunnels sehen!




Oder auch nur, seltsame Abbildungen auf dem Pavilliondach?



Dieser Schatten gehört zu mir!


Deine 






Das Schatten-Zib geht zu Nova. (Klick)