Montag, 28. Mai 2018

Fortsetzung ...


...der Irland-Reise, nach der Dublin-Stadtrundfahrt folgte ein Stop im "Phönix Park."
Sehr gerne hätte meine Schreiberin, das dort freilaufende und an die Kamera gewöhnte Damwild 
vor die Linse bekommen, aber das hielt sich leider nicht in unmittelbarer Nähe auf.

Ashtown Castle - Single Castle?

Der Park ist doppelt so groß wie der Central Park in New York.
Viele sportliche und kulturelle Events finden darin statt, 400 bis 600 Rehe leben darin 
und unzählige andere Tiere wie Füchse, Dachse und Hasen.
Das dortige "Papstkreuz" erinnert an dessen hohen Besuch im Jahre 1979.


Der Park beherbergt auch den "Dubliner Zoo, das Haus des irischen Präsidenten, die Botschaft der USA, 
das Farmleigh House, welches als Gästehaus der Staatsgäste genutzt wird
 und das Visitor Centre mit den benachbarten Gärten und dem wohl kleinsten Schloss der Insel, 
sozusagen ein Single Castle.


Unbedingt zu erwähnen, wären auch die impossanten und wuchtig-alten Bäume des Parks!


Weiter führt die Reise in Richtung Westküste.
Der Nächste Stop ist am "Bunratty Castle."


Neben verschiedenen Einkaufs- und Imbissmöglichkeiten, 
gab es auch die Möglichkeit in einem Gärtnerei-Center einzukaufen.


Gegenüber bot sich der Schriftführerin ein anderes Bild.
Ist das nicht eine malerisch-schöne Hoteleinfahrt?

 Noch tragen nicht alle Bäume ihr grünes Kleid,
trotzdem glaube ich, noch schöner kann ein irischer Frühling doch gar nicht sein?
Komm´, wir folgen dieser Straße bis zum pinkfarbenen Bäumchen...

Ja, hier kann man einen kleinen Moment innehalten...


und die Natur genießen, bevor der Bus weiterfährt.


Es war schön hier, solche Erinnerungen muss man unbedingt mitnehmen.


Das Tagesziel ist erreicht, wir sehen die "Cliffs of Moher."


Bis zu 200m hoch reichen die Steilklippen in die Höhe.
Kannst Du erkennen wir klein die Menschen oben auf den Felsklippen sind?


Zum Glück war das Wetter den Besuchern an diesem Tag freundlich gesinnt,
denn hier oben ist man dem Wind und Wetter schutzlos ausgeliefert.


Ein Stein erinnert an die vielen Menschen die an diesem Ort ihr Leben ließen.
In vielen Fällen ist Leichtsinn der Grund gewessen, oft steckte aber auch pure Absicht dahinter.
(es wird nur nicht gerne publik gemacht)
Den Leichtsinn konnte die Schreiberin mit eigenen Augen sehen...


Da setzen sich Menschen, an den Rand der Klippen 
und lassen ihre Beine über den Abgrund baumeln!
Wohlgemerkt, es gibt einen mit Steinplatten abgegrenzten Pfad dort oben
und der führt hinter den hohen Platten entlang!


Auch haben hier schon viele Besucher ein persönliches Andenken 
(vor diesen schützenden Steinplatten) zurückzulassen.
Schau´nur, je näher es am Abgrund hängt, um so gefährlicher war auch die Anbringung!


Bekannt wurden die Klippen aber in erster Linie dadurch,
 das sie ideale Brutbedingungen für die Vogelwelt bieten.
Allen voran, die liebenswerten und clownartigen Papageientaucher!


Einen guten Blick auf die steilen Felsen hat man auch von diesem Turm aus.


Mit einem guten Fernglas könnte man bis auf die vorgelagerten Inseln schauen.
Oder noch etwas weiter, vielleicht bis Amerika?


Das glaube ich aber nicht!


Deine








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Deine Heidi und Susi