...Militärgelände liegt noch
immer im Dornröschenschlaf.
Mittlerweile glaube
ich auch nicht mehr daran,
dass sich das in diesem Jahr
noch ändern wird.
Wie schon des
öfteren berichtet, herrscht
hier seit dem Abzug der US-
Soldaten 2008, tote Hose!
Die abbruchreifen Häuser
aus dem vorigen Jahrhundert,
sind gänzlich im Schatten der
Bäume verschwunden.
Schade, dass es diese
Wildwiese vor dem Zaun,
vielleicht schon nächstes Jahr
nicht mehr geben wird?
Sind es nicht die kleinen,
stillen und vergessenen Orte,
die der Natur immer mehr
abhanden kommen?
Bei unserem anderen
Motiv ist wieder vermehrt
Ordnung eingekehrt.
Unter strahlend-blauem
Himmel, sind die vormals hier
gelagerten Straßenbau-Utensilien,
jetzt wieder verschwunden...
diese liegen schon das ganze
Jahr (mehr und weniger)
an Ort und Stelle.
gemäht, ich bedaure das sehr!
Hätte man sich nicht gerade hier,
in Feldnähe, bis zum Ende der
Insektenflug-Saison, damit
Zeit lassen können?
*
Im nächsten Beitrag wieder mehr
vom Gärtchen und von mir!
Deine
Motiv 1: Donaustraße in Griesheim,
die in den Südring führt, von Januar bis August 2021.
Motiv 2: Baumreihe hinter dem Zaun,
auf einem alten Militärgelände, von Jan. bis Aug. 2021.
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Liebe Heidi,
AntwortenLöschenich könnte hier manchmal auch verrückt werden. Kaum ist ein Grashalm oder ein Wiesenblümchen 1 cm gewachsen, kommt schon wieder jemand mit dem Rasentrimmer. Mal ganz davon abgesehen, welchen Krach diese ganzen Naturvernichtungsmaschinen machen, haben die verantwortlichen Leute wirklich noch nichts, aber absolut nichts gelernt.
Vielleicht bleibt ja die Natur auf dem Militärgelände noch ein bisschen länger am Leben.
Liebe Grüße
Jutta
Die Natur erobert sich fast alles zurück, wenn man sie denn läst - oder versteckt so manche unschöne Sache. Kommt uns bei deinem Bild drei in den Sinn.
AntwortenLöschenNun sind wir gespannt was da weiter passiert.
Morgengruss von Ayka
Lieb Susi,
AntwortenLöschendanke für die eindrucksvollen Bilder von diesem vergessenen Ort. Ja, solche Orte sind viel zu selten geworden, wo die Natur einfach sein darf ...
Auch ich bleibe gespannt, wie es an diesen Orten hier weitergeht!
Hab noch einen schönen Tag und ein erholsames Wochenende!
♥️ Allerliebste Grüße , Claudia ♥️
Der Kontrast der Hagebutte tut richtig gut - und die Pflastersteine wurden "umgebettet" ;-)
AntwortenLöschenEinen "erträglichen" August-Ausklang,
Luis
Liebe Heidi,
AntwortenLöschenvielleicht könntest du ja mal an die verantwortlichen Leute bei der Gemeinde schreiben? Ich mache das auch immer wieder, wenn ich finde, dass irgendwelche Umweltdinge (wie eben z.B. zu frühes Rasenmähen) in Zeiten wie diesen umweltfreundlihcer geregelt werden sollten. Und habe damit schon den einen oder anderen Erfolg gehabt. Wenn sich niemand rüht, bleibt es beim "business as usual", aber wenn es Beschwerden gibt, können die Gemeindeleute besser bei jenen argumentieren, die den Wildwuchs "schlampig" finden.
Herzliche Rostrosen-Grüße, liebe Susikrauler und schönes Wochenende
Traude
https://rostrose.blogspot.com/2021/08/von-gottesanbeterinnen-eismachern-und.html
Bei uns nebenan hatte in diesem Jahr eine Frau ganz viele Blumen ausgesäht und gepflanzt. Die Brache leuchtet zur Zeit, weil viele gelbe Blumen dort blühen. Die Insekten freuen sich und die Vögel auch, weil sie dort Futter finden. Mal schauen wie lange es noch unbebaut bleibt.
AntwortenLöschenWir freuen uns, dass es bei euch auch noch natürlich geblieben ist. Hagebutten haben wir leider keine hier. Nur drei aus Filz zur Deko auf dem Tisch
Wie fein, dass sich die Hagebutte ins Bild geschocben hat! Und die Steine!!!! Daran habe ich nicht mehr geglaubt!
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