Dienstag, 6. März 2018

Das Eis schmilzt...




...die Sonne scheint und
es ist nicht mehr so kalt!

Ist das nicht fantastisch?

Die Schneeschaufel (im Hintergrund) 
werden wir höchst wahrscheinlich 
nicht mehr brauchen?
Mit letzter Kraft zeigen die
Krokusse ihre ganze Schönheit!

 Oleander und Co können wieder aus der Garage geräumt und auch die Hanfpalme darf ausgepackt werden?

Ja, wenn demnächst hier im Gärtchen 
gewerkelt wird, dann bin ich
natürlich auch mit zur Stelle!

Alle Anzeichen weisen jetzt auf 
den beginnenden Frühling hin.

Bis zum Teich hat die Sonne es noch nicht geschafft, egal, Hauptsache ist doch,
 sie scheint?


Das dürre Gras muss bald entfernt 
werden, aber noch dient es den 
Krabbeltierchen als Versteck!


Vorfreude kann sooo... schön sein,
ich freu´ mich, wenn das 
Gärtchen wieder lebt!

Und schau... 
nein, zum Schauen 
ist noch nicht viel da...


...aber riechen und himmlisch träumen 
kann man von der Minze bereits!


Diese Kügelchen an 
der "Gemeinen Eibe,"
das sind männliche Blüten. 
Wenn sie aufspringen, dann 
nebeln sie die Umgebung 
mit einem feinen Staub ein.
 (Das habe ich schon beobachtet) 
(Taxus baccata)
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Ganz gewiss, der Frühling wird interessant werden! 


Deine  





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http://casa-nova-tenerife.blogspot.de/2018/03/zitat-im-bild-187.html









Mittwoch, 28. Februar 2018

So kalt...


war es schon lange nicht mehr!

Entspanntes Sitzen ist fast unmöglich und falls doch, dann nur mit kurzem Durchhaltevermögen.
 Der Teich ist bis zum Grund gefroren.
Die darin eingeschlossenen Luftbläschen sind gut zu erkennen.
 Gestern in der Früh jedoch, da war das Eis sogar, mit einigen Schneeflocken bedeckt!
Von der neuen Kamera ist die Schreiberin enttäuscht, denn Makroaufnahmen sind nur indirekt machbar. Das heißt, nur durch die Bearbeitung der Fotos überhaupt möglich!
Doch gerade dafür hatte sie die Kamera doch eigentlich gekauft!
Das sind die Knospen des Mandarinenbäumchens.Noch braucht es etwas Geduld und wärmere Tage... (Sorry, die Schreiberin erzählt Unsinn, das ist natürlich ein Aprikosenbäumchen)
 Das 12tel Blick Foto wurde schon Anfang des Monats aufgenommen. Eile war geboten, denn in unseren Breiten, da bleibt der Schnee meistens nicht lange liegen.
Die letzten Reste passten gerade noch auf´s Bild, dann war der Zauber wieder vorüber. 
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Ich wünsche Dir kuschelige Wärme in dieser Eiszeit!

Deine





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http://casa-nova-tenerife.blogspot.de/2018/02/zitat-im-bild-186.htmlhttp://tabea-heinicker.blogspot.de/2018/02/12tel-blick-februar-2018.html




Man kann gut erkennen, das der Winter bisher eigentlich viel zu nass war!













Samstag, 24. Februar 2018

Hilfe...


...mein Revier verschwindet!


Das Nachbarhaus wird abgerissen!
Es gehörte zu den
ersten Siedlungshäusern.

Die Menschen hier feiern in diesem Jahr
 "70 Jahre Sankt Stephan." 
St. Stephan ist ein Ortsteil von Griesheim. 
(Gehörte zur damaligen Zeit aber zu Darmstadt)
Ab 1948 fanden auf dem 
"Griesheimer Sand" viele Heimat-
vertriebene (aus Ungarn und Jugoslawien), 
eine neue Heimat. Die ersten Häuser 
von damals sind nun auch, 
ca. 70 Jahre alt.

Aber eigentlich ist das mein Dach!
Nur, anscheinend weiß das niemand?
Dem Kater in der Nachbarschaft, 
habe ich das auch immer versucht 
klarzumachen und jetzt, 
wo er verschwunden ist, suche ich ihn!
(Man sagt, er wohnt jetzt auf der 
gegenüberliegenden Straßenseite)
Die Fotos zeigen den angrenzenden 
Hinterhof, mit Blick auf
ein "Wirtschaftsgebäude."

In meinen jungen Jahren, 
habe ich oft den Weg über 
den Dachfirst eingeschlagen. 
Heutzutage gehe ich 
die Sache viel gemütlicher
und vorsichtiger an.


Andere Wege führen auch an´s Ziel.
Zugegeben, die Aussicht in Nachbars 
Garten war nie eine Traumkulisse,
 aber sie war immerhin ein Teil  
meiner "Zaunwickenwelt!"


Jetzt schauen wir uns noch, 
das ganze Anwesen von der 
anderen Straßenseite an.
Rechts das Gebäude welches 
gerade abgerissen wird und 
seitengleich das Elternhaus 
meines allerliebsten und 
allerbesten Fellpflegers!
(das ist der Ehemann meiner Schreiberin)


Gut zu erkennen ist das große, 
alte Holztor in der Einfahrt und 
daneben das Wirtschaftsgebäude.


In den 60zigern zeigt das folgende Bild:
Im Seitengebäude wohnte die Oma - die Familie besaß inzwischen ein Auto
 - aber das Haus war noch nicht verputzt.
Vor dem Auto kniend,
 zwei Kinder des Besitzers.
Irgendwo, hinter der Einfahrt steht 
heute unser Haus. (1995 gebaut)




"Kinder wie die Zeit vergeht!"



Im "Guckloch" läuten 
wir den Frühling ein,
denn auch dieser Februar 
 ist bald passé!

*
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Deine 






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