Die Schriftführerin hat sie besucht
und sie hat auch die Erlaubnis,
hier ein wenig Werbung
dafür zu machen!
Schon die Auslagen
im Schaufenster sind
vielversprechend...
...und wecken Erinnerungen
an vergangene Zeiten.
In der Ausstellung darf
nichts angefasst werden,
was ja auch verständlich ist.
Schon alleine der Anblick
dieses alten Karussells
lohnt den Weg in das Museum,
es ist eine alte Handarbeit
und ein Einzelstück!
Ja, hier wurde die
alte Zeit nachempfunden.
So einen alten Roller hat
die Schreiberin auch einmal
besessen, auch an Mamas
geflochtenen Fahrradkorb kann
sie sich noch gut erinnern.
Im Inneren des Museums
werden Tagesabläufe,
mit Puppen nachgestellt.
Diese Gruppe,
verschiedenster Püppchen,
stellt die Schlafenszeit dar.
Fast wie im richtigen Leben,
auch in früheren Zeiten, musste
das Puppenkind ausgeführt werden...
...und das Puppengeschwisterchen
selbstverständlich auch
die Schulbank drücken!
Fast wie im richtigen Leben!
Mittagspause oder Kaffeekränzchen?
Alle Szenen sind ausführlich beschildert.
Ist der Kleiderschrank voll?
Dann besteht die Qual der Wahl!
Doch wohin wendet
sich die Puppenmama,
wenn das Kind kränkelt?
Bei größeren Beschwerden,
am Besten zum "Puppendoktor!"
Ob der aber, in diesem schlimmen
Fall, überhaupt noch helfen kann?
In leichteren Fällen genügt Dr. Pillermann...
Die Schreiberin bestätigt das,
denn in ihrem alten Schullesebuch war ebenfalls
von diesem Arzt die Rede!
Wie dem auch sei,
von diesen Dingen und auch
von anderen Puppen-Persönlichkeiten
gäbe es noch viel zu berichten...
...aber ich will doch nicht
alles vorwegnehmen,
sonst hättest Du vielleicht
keinen Grund mehr,
hier selbst vorbeizuschauen?
Bis 21. Jan. 2018 ist die
Ausstellung noch geöffnet!
"Museum Griesheim"
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Deine
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